Impfen & Blutspende: Das sollten Sie beachten
15.000 pro Tag: So viele Blutkonserven werden in der medizinischen Versorgung benötigt. Doch das Durchschnittsalter der Spendenden ist mit 50 Jahren hoch – die Altersgrenze von 68 Jahren für viele Bereitwillige also nicht mehr fern. Hinzu kommt die begrenzte Haltbarkeit der Konserven.1 Blutspenden sollte daher möglichst wenig im Weg stehen – auch beim Thema Impfen. Was Sie beachten sollten!

Wann Impfungen zur Rückstellung führen
Impfungen können ein Grund sein, Spendewillige für einen gewissen Zeitraum zurückzustellen. Dies ist der Fall, wenn:2,3
- eine Lebendimpfung, z. B. gegen Gelbfieber, Röteln, Masern, Mumps, Varizellen, Typhus oder Cholera, weniger als 4 Wochen zurückliegt.
- eine Tollwut-Impfung, der Verdacht auf eine Exposition oder eine Postexpositionsprophylaxe weniger als 1 Jahr zurückliegen.
- eine Hepatitis-B-Impfung weniger als 4 Wochen zurückliegt.
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NP-DE-VX-WCNT-220040, August 2022
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